Einsätze 2014


Hilfeleistungseinsatz: Ölspur

Um 12:02 Uhr wurden wir gemeinsam mit der Feuerwehr Ebersberg und Erbach zu einer Ölspur in Ebersberg gerufen. Die Ölspur zog sich von der Bundesstraße bis in den Ort hinein und wurde ab gestreut und zum Teil aufgenommen.


Hilfeleistungseinsatz: Auslaufende Betriebsstoffe

Die Alarmierung ging um 16:55 Uhr ein. Gemeldet war ein Verkehrsunfall mit auslaufenden Betriebsstoffen am Abzweig zum Marbachstausee. Beim Eintreffen hatten die Kameraden aus Ebersberg bereits begonnen das Öl zu binden sodass der Einsatz nach kurzer Dauer beendet werden konnte.


Brandeinsatz: Heuballenlager

Um 01:49 Uhr wurde die Feuerwehr Schönnen gemeinsam mit den Wehren Erbach, Ebersberg und Lauerbach zu einem Brand im Unterdorf alarmiert.
Vorgefunden wurde ein brennendes Heuballenlager mit rund 80 Ballen. Durch gute gemeinsame Zusammenarbeit konnte das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht und das Übergreifen auf das Wohnhaus und Stallgebäude verhindert werden.
Die Nachlöscharbeiten dauerten noch bis in die Morgenstunden an, da sich viele Glutnester im Heu befanden. Die Polizei geht mittlerweile von Brandstiftung aus. Bei dem Brand entstand ein Schaden von rund 25.000 Euro. Menschen und Tiere kamen glücklicherweise nicht zu Schaden.


Wasserrettung: Person auf Stausee

Um 15:31 Uhr wurde die Feuerwehren Schönnen, Ebersberg und Erbach gemeinsam mit der SEG zu einem Einsatz am Marbachstausee gerufen.
Genauere Informationen gibt es hier
 


Fehlalarm: Waldbrand

Um 22:45 Uhr rückten die Feuerwehren Schönnen, Ebersberg und Erbach aus. Gemeldet war ein Waldbrand im Unterdorf. Es stellte sich jedoch heraus, dass es nur ein Fehlalarm war. Ausgelöst wurde dieser durch einen Bauern der mit einem Feuer seine Obstbäume vor dem drohenden Frost schützen wollte. 


Brandeinsatz: Funkenflug aus Kamin

Um 21:33 Uhr ging ein Alarm für die Feuerwehr Schönnen, Ebersberg und Erbach ein. Gemeldet waren Funken, die aus dem Kamin des Sägewerks in Ebersberg schlagen. Aus Sicherheitsgründen wurde auch die SEG alarmiert. Durch eine Kaminreinigung konnte jedoch die Gefahr eingedämmt werden. Nach der Abnahme eines Schornsteinfegers konnten die Einsatzkräfte dann wieder abrücken.